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montag, 11. Dezember 2023


M: Jesaja 44,6–20 A: Jesaja 25,1–5



„Gibt es einen Gott außer mir? Gibt es außer mir einen, auf den man sich felsenfest verlassen kann? Ich kenne keinen.“ Jesaja 44,8b



Unsere heutige Bibellese führt uns erneut die Einzigartigkeit Gottes und die Absurdität selbstgemachter Religion vor Augen. Gott allein ist der Herr und Befreier Israels und der Herr der ganzen Welt. Er hat diese Welt erschaffen, er hat einen Plan mit ihr, er kennt die Zukunft. Israel soll sich nicht verwirren lassen, sondern Gott bezeugen. Auch wir sollen uns nicht von den Götzen unserer Zeit durcheinanderbringen lassen. Wie absurd wäre es, in den Baumarkt zu gehen, Holz zu besorgen, eine Figur darauf zu schrauben und sie anzubeten! Genauso absurd ist es, unser Herz an selbstgemachte Gottesvorstellungen, andere Religionen, Spiritualität ohne Gott oder Götzen wie Geld, Lust und Macht zu hängen. Gottes Wesen ist ein für alle Mal in Christus offenbart worden – niemand ist ihm gleich! RS



Liebe ich Christus von Herzen oder, hat mein Herz noch andere Götter?


Wir beten für die Entwicklung unserer Präsenz in den sozialen Medien.