19. Mai 2019 | Wilhelm und Marina Risto
Viel Segen und ganz viel Hoffnung
Burkhardsfelden liegt 500km nördlich von uns und ist ein kleines Dorf im Rau Gießen. Auf der Fahrt dorthin, hatten wir den starken Eindruck, dass diese Gemeinde viel Ermutigung brauche.
Der Freitagabend war als Vorbereitung für die Gemeinde gedacht. Wilhelm sprach über das Thema: «Ein Segen sein». Er erzählte viele Beispiele aus unserem Leben, wo wir Menschen gesegnet haben und Gott die betreffende Situation veränderte. Einige Zuhörer hat das sehr angesprochen und ermutigt. Jeder von uns ist in irgendeiner Form dazu in der Lage zu segnen. Nach der Veranstaltung haben wir noch segnendes Gebet angeboten. Es wurde sehr rege in Anspruch genommen, und wir haben gestaunt, wie Gott die Menschen aufgebaut und ermutigt hat.
Am Samstag war der Raum wieder voll. Wir schauten das Thema «Gott stellt sich vor», vom großen Geschenk des Garten Edens aus an. Gott gibt uns mit ihm einen weiten Raum zum «SEIN» und Genießen. Einige der Zuhörer hatten das noch nie so gesehen. Sie finden Gott eher einengend und nicht großzügig. Wilhelm lud ein, diesem verschwenderisch liebenden Gott das Leben anzuvertrauen. Auch an diesem Abend kamen viele Menschen, um für sich beten zu lassen. Auch einige Wunder geschahen.
Am Sonntag hörten wir von Philippus und dem Kämmerer, was Gott für einen genialen Zeitplan für uns Menschen hat und wie er sich um jeden von uns kümmert. «Du bist Gott wichtig, egal in welcher Lebenssituation du gerade bist», betonte Wilhelm. Heute erfuhren wir von einer Person, dass sie in der Nacht keine Alpträume mehr hatte. Am Abend zuvor hatten wir dafür gebetet, denn sie litt schon einige Jahre darunter. Heute Nacht hat sie seit langem nichts Schlimmes mehr geträumt. Wir preisen Gott dafür. Die Gemeinde hatte die musikalische Begleitung organisiert. Es war ein schöner Rahmen, und wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Der Abschied fiel uns dann schwer, besonders von den drei wundervollen Frauen, bei denen wir in dieser Zeit wohnen durften. Gott ist groß. Ihm sei die Ehre.
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