27. März 2025 | Hans-Georg Wünch
In Israel mit Alexander Schick und Hans-Georg Wünch - Ein Kurzbericht
„Ihr wollt wirklich jetzt nach Israel fahren?“ – Manch einer hat uns im Vorfeld der Israelreise vom 27.1. bis 3.2. mit diesen oder ähnlichen Worten überrascht angesprochen. Und ja, wir waren in Israel.
„Ihr wollt wirklich jetzt nach Israel fahren?“ – Manch einer hat uns im Vorfeld der Israelreise vom 27.1. bis 3.2. mit diesen oder ähnlichen Worten überrascht angesprochen. Und ja, wir waren in Israel. Aber wir haben zu keiner Zeit an irgendeiner Stelle gefährliche Situationen erlebt. Wir hatten eine großartige und ungemein gefüllte Woche. Mit insgesamt 48 Teilnehmern (darunter auch vier Kairos-Studierende) war die Reise ausgebucht. Ziel der Woche war es, eventuellen zukünftigen Reiseleitern zu zeigen, wie man eine solche Reise planen und durchführen kann.
Daher war das Programm dieser Woche auch bis zum Rand gefüllt mit zentralen Orten, Museen, Ausgrabungen und Erlebnissen wie einer Fahrt auf dem See Genezareth. Und es blieb sogar etwas Zeit für ein kurzes Bad im Toten Meer. Wir hatten ideales Wetter und da zurzeit kaum andere Touristengruppen im Land waren, konnten wir alles genießen, ohne in Schlangen oder Menschenansammlungen stehen und warten zu müssen.
Mit Alexander Schick hatten wir einen profunden Kenner Israels und vor allem der archäologischen Städten, der noch dazu manche der Verantwortlichen persönlich kannte. Dadurch hatten wir z.B. Zugang zu den Ausgrabungen am Tempelberg in Jerusalem oder zu den Labors der Altertumsbehörde und vor allem Qumran, wo Alexander selbst mit ausgegraben hatte, war ein Highlight der Reise. Der israelische Guide Ofer rundete mit seiner Freundlichkeit und seinem Organisationstalent das Ganze ab, so dass wir nur sagen können: Es war großartig, gerade jetzt nach Israel gefahren zu sein.
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