Genug. Leben.

Hier geht es ums Leben. Darum, ob wir genug davon haben. Und wann genug genug ist. Wer soll das schon beantworten? Und wenn, ist dann die Antwort für alle gleich? In einer individualistischen Gesellschaft liegt wohl nahe, dass auch hier jeder zu seinem eigenen Schluss kommen kann. Und muss! Die eine Autorin sagt: „Das brauch ich alles nicht“, die andere meint: „Ich hab gelernt zu leben“, und die dritte wünscht sich Sehnsucht. Wir dokumentieren, dass das Leben schön ist, nicht weniger als alles bedeutet und dass der Garten des Gedeihens ein guter Ort zum Wachsen ist. Als Fazit kommen wir zu dem Ergebnis: Jetzt bin ich zufrieden!

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