So lebt sich's gut

Doris Schulte spricht in ihrer Predigt von horizontaler und von vertikaler Gnade. Erstere soll unseren Umgang miteinander bestimmen. Die Grundlage dafür ist die vertikale Gnade, die Gott uns geschenkt hat. Sie zeigt die großen Vorteile für unsere Lebensqualität auf, wenn wir gnädig miteinander umgehen.

Wie oft erwarten wir, dass andere Menschen uns immer alles recht machen, dass sie sich unseren Forderungen und Vorlieben anpassen? Und wie oft ist gerade das, was uns an anderen stört oder aufregt eine Nebensächlichkeit, eine Nichtigkeit? Doris Schulte spricht darüber, wie befreiend zwischenmenschliche Gnade ist. Sie befreit uns von dem Druck,  allen anderen immer alles recht machen zu müssen. Sie schenkt Entspannung zwischen uns und Menschen, die ganz anders ticken als wir. Sie bringt unnötige Anklagen zum Verstummen und ist sehr befreiend. In der Predigt geht sie auch auf die Gnadenkiller ein, vor denen wir auf der Hut sein müssen.