Glauben wir das, was wir beten?
mit Doris Schulte
So lebt sich's gut
Gespräch mit Gott, den wir ja mit unseren Augen nicht sehen, der uns aber trotzdem einlädt, ihn zu suchen und zu finden, unser Herz vor ihm auszuschütten und mit seinem Eingreifen zu rechnen. Wie geht das ganz praktisch? Doris Schulte beleuchtet es in dieser Predigt am Beispiel von Nehemia.
Nehemia fokussiert sich in seinem Gebet zu allererst auf Gott. Das ist klug, denn in der Gegenwart Gottes bekommen wir die richtige Perspektive. Es ist entscheidend, dass uns bewusst wird: wir wenden uns an den allmächtigen, allwissenden Gott. Sobald wir das im Blick haben, kommen wir ins Staunen über die Größe und Allmacht Gottes. So ist glaubensvolles Beten nicht mehr außer Reichweite. Nach dem Lob folgen als weitere Schritte das Bekennen von Schuld, Fehlern und Versagen und das sich Erinnern an Gottes Zusagen und diese zur Grundlage seiner Bitten machen. Und schließlich nennt er vor Gott seine konkreten Anliegen im Blick auf die Wiederher¬stellung Jerusalems. Doris Schulte zeigt in ihrer Predigt auch Parallelen zum bekanntesten Gebet des Neuen Testaments, dem Vater Unser, auf.
Wir können glauben, was wir beten, wenn wir anfangen zu beten, was wir glauben! Unser Glaube an Gott ist die Voraussetzung für erhörte Gebete! Oder anders gesagt: unser Gebetsleben ist nur so stark, wie unser Glaube an Gott.
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