Das habe ich mit Gott erlebt
mit Herbert Müller
Über 30 Jahre war Herbert Müller Geschäftsführer von NEUES LEBEN. In der Pionierzeit hieß es oft einfach nur „Mach mal“. Kurz nach dem Tod seines Vaters kam er, durch Veranstaltungen mit Anton Schulte motiviert, als Mitarbeiter zu NEUES LEBEN. Um das zu tun hängte er seinen Job in einer weltweit agierenden Firma an den Nagel. Es war Nachkriegszeit. Versammlungsräume und Kirchen waren kaum vorhanden, weil alles zerstört war. Deshalb ging man auf die Straße. Freiversammlungen waren damals eine großartige Möglichkeit. Es war eine Zeit, in der viele nach Gott fragten. Zu Freiversammlungen kamen Tausende von Teilnehmern. Trotzdem ging es auch um den Einzelnen. Es gab Aussprachen mit Einzelnen nach diesen Versammlungen, bis zu 500 Gespräche pro Tag, Seelsorge. Die Leute kamen, sie waren Suchende. Es gab keine Ablenkung anderer Art durch Freizeitbeschäftigung, keine Hobbys, Smartphones usw.. Es war noch christliches Grundwissen vorhanden, und Anton Schulte hat es verstanden, das Christliche in das Alltagsleben einzubinden. NEUES LEBEN begann, Radiosendungen über Radio Luxemburg auszustrahlen. Das war neu und herausfordernd. Für die Nacharbeit wurde das NEUES LEBEN Zentrum gebaut. Auch in Österreich taten sich Türen für die Evangelisation auf. Auf Korsika fing NEUES LEBEN an, Freizeiten anzubieten, bei denen Menschen Urlaub machen und gleichzeitig zusammen mit anderen auf Gottes Wort hören können.
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