Da geht's entlang
mit Hermann Gühring
Hermann Gühring ist es wichtig, hinter die Kulissen zu schauen, um sich ein Bild von den tatsächlichen Lebensrealitäten zu machen. Dafür ist er weltweit unterwegs und reist dorthin, wohin es westliche Journalisten nicht verschlägt. Es gibt auch heute noch extreme Armut, Menschen leben ohne Jobperspektiven. Kinder müssen arbeiten. Es gibt kein sauberes Trinkwasser und entsprechende Krankheiten. Hinzu kommt die Perspektivlosigkeit - keine Aussicht darauf, dass sich das Leben jemals ändern wird. Freie Meinungsäußerung ist verboten. Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Familien müssen von 1 Dollar pro Tag leben. Er sieht als Möglichkeit, in einer Situation Menschen konkret zu helfen, ihre Perspektivlosigkeit zu beenden, . Z. B. indem man Kindern Fußballtraining anbietet. Der Sport bietet Möglichkeiten, Kinder zusammenzubringen. Dabei bekommen sie auch einmal am Tag etwas zu essen. Menschen Hoffnung geben, ist wichtig. Manchmal kann man mit ganz wenigen Mitteln entscheidend helfen. Hermann Gühring arbeitet mit Organisationen zusammen, die das tun. Er versucht aber auch, überall dorthin zu gelangen, wo noch nie jemand gewesen ist. Nicht weil er den Risiko-Kick braucht, sondern um sich selbst ein Bild von der Lage der Menschen zu machen. Dabei kam er in Situationen, wo er die Kontrolle verlor, erlebte aber auch, dass der einzige sichere Platz auf der Welt der ist, wo Gott einen gerade haben will.
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