Jan Brechlin
Evangelist
Mit 21 Jahren bin ich während meiner Ausbildung zum Schreiner gläubig geworden. Ich komme aus einem atheistischen Elternhaus und war grundsätzlich dem Christentum gegenüber sehr negativ eingestellt. Meine Jugendzeit habe ich exzessiv in Drogen ausgelebt. In der Schreinerei hatte ich einen Ausbilder, der Christ war und sich meiner intellektuell angenommen hat. Das war der erste Christ, dem ich begegnet bin, der seinen Glauben angenehm und anspruchsvoll verteidigen konnte. Nach ewig langen Diskussionen war ich von der christlichen Botschaft überzeugt, habe mein Leben Jesus gegeben und konnte so auch mit den Drogen zu einem Ende kommen. Ich wollte meinen nichtchristlichen Hintergrund ausgleichen, mehr über die Bibel erfahren und bin so ans Theologische Seminar Rheinland gekommen. Dort habe ich fünf Jahre studiert, um mehr über den christlichen Glauben zu erfahren und bin dort sehr gut ausgebildet worden.
Steckbrief
Wohnort: Altenkirchen
Familienstand: verheiratet mit Steffie
Hobbies: Musik hören, gut kochen, mit allerlei Leuten treffen und quatschen
Mit diesen Worten würden mich meine Freunde beschreiben: ehrlich, direkt, lustig
Ich tanke auf, wenn ich koche, beim Musikhören, bei einer spannenden Diskussion
Diese Menschen möchte ich einmal treffen: Os Guinness, Jordan Peterson, Paulus
Wie sehe ich die geistliche Situation in Deutschland in 25 Jahren: Der christliche Glaube ist wieder in aller Munde. Vermehrt entdecken Menschen in Politik und Wirtschaft Jesus wieder als ihren Herrn und richten ihre Arbeitsweise an Gottes Charakter aus
Welche geistlichen Themen interessieren mich: Christ im Beruf, Verhältnis von Kirche und Staat, Apologetik, Rolle von Mann und Frau
Schwerpunkte
Ich fahre in unterschiedliche Städte, um auf der Straße mit Menschen ins Gespräch zu kommen und evangelistische Literatur weiterzugeben. Gern nehme ich immer wieder Christen mit, um zu üben und gemeinsam zu evangelisieren.
Ich fahre zu Musikfestivals unterschiedlicher Größe, um dort sehr intensive Tage mit den Menschen zu verbringen und ihnen Steine aus dem Weg zu räumen, die auf ihrer Reise zu Jesus liegen können.
Ich bin in Gemeinden unterwegs und helfe Menschen, die sich schwer tun, ihren Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen ihren Glauben ansprechend und sinnvoll weiterzugeben. Gerne vermittele ich das Handwerkszeug, um auf schwierige Anfragen oder Kritik an den christlichen Glauben zu reagieren.
Wer kennt es nicht? Viele würden gern über den Glauben reden, sind sich aber unsicher, wie das gehen soll. Dabei kann ich Abhilfe schaffen. Missionarische Gesprächsführung ist die Kunst, die jedermann erlernen kann. Ziel ist es, auf angenehme Art über alltägliche Themen den Einstieg zu Glaubensfragen und -antworten zu finden.
Ich lasse mich gerne von Gemeinden zum Predigen einladen. Auch Vorträge für evangelistische Veranstaltungen zu allerlei Themen sind möglich und werden mit einem Q&A abgerundet.
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