Florian Köpke

Akademischer Mentor MAL

Ich gestalte als Führungskraft digitale Transformation in einem globalen Konzern. Nach meinem Studium der Volks- und Betriebswirtschaftslehre habe ich unter anderem 5 Jahre in der Strategieberatung gearbeitet. Den non-profit und gemeindlichen Kontext kenne ich gut aus 3 Jahren vollzeitlicher Tätigkeit bei Operation Mobilisation, sowie unterschiedlichen ehrenamtlichen (Leitungs)rollen. Ich habe berufsbegleitend studiert (Theologie mit Abschluss MDiv) und kenne die damit verbundenen Herausforderungen gut.
Strategie, Führung und die Entwicklung von Menschen und Organisationen sind meine Leidenschaft. Ich beschäftige mich mit diesen Fähigkeiten seit über 25 Jahren als Lernender, in der Umsetzung, und als Dozent. Ich erlebe es als inspirierend, Studenten auf ihrer persönlichen Entwicklungsreise ein Stück zu begleiten und dadurch selbst meinen Horizont zu erweitern.

So kannst du mich erreichen

florian.köpke@tsr.de

+49 2681 8796130

Steckbrief

Wohnort: Bonn

Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder

Ich arbeite bei Neues Leben e.V. weil ich gerne in Menschen investiere, die sich weiterentwickeln und etwas bewegen wollen.

In meiner Freizeit entspanne ich bei Familienausflügen, Gesellschaftsspielen, Lesen, (Berg)wandern, Sport

Diese Orte würde ich gerne einmal besuchen: In der Ferne: Namibia, Neuseeland. Deutlich näher und immer ein Genuss: die Alpen

Schwerpunkte

Strategie ist die Kunst, Zwecke wirksam zu erreichen. Diese Kunst besteht auch darin, Möglichkeiten zu sehen und Wege zu finden, die nicht offensichtlich sind. Das Handwerkszeug für strategisches Führen kann dazu beitragen, auch aus wenig viel zu machen.

Mitarbeiter führen, entwickeln und sie zu einem wirksamen, resilienten Team formen sind entscheidende Führungsfähigkeiten. Praktisches Handwerkszeug gehört dazu, grundlegend ist aber der Blick der Führungskraft auf sich selbst, auf die einzelnen Mitarbeiter in ihrer Unterschiedlichkeit, auf die Dynamiken zwischen ihnen und in der breiteren Organisation, genauso wie auf Ziele und Ergebnisse.

Unsere Umgebungskultur entfernt sich mit zunehmender Geschwindigkeit von ihren christlichen Wurzeln. Als christliche Führungskräfte haben wir eine besondere Verantwortung, unsere Gesellschaft und die Überzeugungen, die sie prägen, zu reflektieren. Nur so können wir deren unterschwelligen Einfluss auf unser eigenes Denken wie auch auf die Dynamik der Organisationen, in denen wir wirken, wahrnehmen und intentional auf Basis eines biblischen Weltbildes führen.

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