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ICH HAB MICH ENTSCHIEDEN!
Magazin Frühling 2018
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Warum diese Frage von so existenzieller Bedeutung für uns ist, warum wir ihr immer wieder nur zu gerne ausweichen und was wir schließlich als Grund dafür angeben? Sie werden überrascht sein, wie schlicht die Antwort ist. Wenn Sie bereit sind, sie zu akzeptieren. Von Detlef Eigenbrodt.
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Dass Menschen unterschiedlich ticken, ist kein Geheimnis. Warum das so ist, für viele aber schon. Was macht uns aus? Wie ist unsere Persönlichkeit? Welche Eigenheiten haben wir, die uns entweder beliebt oder unbeliebt machen? Und wie wirkt sich das alles auf das Miteinander im Alltag aus? Wir fragten Dr. Martina Kessler danach.
Noch so eine Frage der Entscheidung: Ob man vergeben will. Wie es rund um dieses Thema aussieht, besprechen Doris und Wilfried Schulte. Und konzentrieren sich dabei tatsächlich nur auf den ersten Teil der Überschrift. Was es mit dem Vergessen auf sich hat, erklären sie in der nächsten Ausgabe.
Welche Auswirkung das Scheitern eines Drogenabhängigen auf den Glauben eines Danebenstehenden haben kann, weiß Mario Tews. Er erzählt, was er gehofft, geglaubt und erlebt hat. Bevor sein Denken kräftig auf den Kopf und seine Beziehung zu Jesus mächtig auf die Probe gestellt wurde.
Es ist zum Verrückt werden. Wer ernsthaft eine Antwort auf die Frage sucht, ob er als Mensch und Christ einen freien Willen hat und somit seine eigenen Entscheidungen trifft oder ob sein Handeln von Gott vorherbestimmt ist, der wird entdecken, dass die Antwort nicht so einlinear ist, wie man sich das wünscht. Prof. Dr. Hans-Georg Wünch bringt Licht ins Dunkel.
Wie notvoll es sein kann, Entscheidungen zu treffen, wenn man im Grunde nur zwischen Pest und Cholera wählen kann, beschreibt Dr. Simone Flad am Beispiel Dietrich Bonhoeffers. Ein Mann, der sich jederzeit bewusst war, dass er allein die Verantwortung trägt für das, was er tut. Und auch für das, was er nicht tut.
Das Leben ist voll von Situationen, in denen Menschen durch die Entscheidungen anderer beeinflusst und geprägt werden. Ohne selbst irgendetwas dazu oder dagegen tun zu können. Den einen macht das nicht viel aus. Andere aber leiden extrem unter dieser Form der Fremdbestimmung und fragen sich, wie sie damit zurechtkommen sollen. Siegbert Lempfuhl gibt Rat.
Wo sind sie hin, die Tage, in denen alles einfacher war? Dieser Frage begegnet Dr. Michael Winterhoff und stellt ihr eine provokante These gegenüber: Ist die Welt tatsächlich härter oder sind die Menschen bloß schwächer geworden? Und dann sagt er: Wir müssen wieder Verantwortung für uns übernehmen und klare Entscheidungen treffen.
Wer meint, mit dem Willen Gottes sei es wie mit den bekannten Malvorlagen, bei denen jedem Feld eine kleine Ziffer und damit die entsprechende Farbe zugeordnet ist, der kommt schnell durcheinander, wenn er wissen möchte, was Gott von ihm erwartet. Denn der gibt erstaunlich viel Freiraum, selbst zu entscheiden. Ein komplexer Bereich, anschaulich erklärt von Steffen Schulte.
Wie es Menschen geht, die sich nicht entscheiden können, versteht Ellen Buttgereit. Sie versteht das Hin- und Hergerissen sein, die Angst, etwas falsch zu machen. Sie empfiehlt einen entspannten Umgang mit diesen Situationen und meint, dass Kopf, Herz und Verstand gemeinsam eine wesentliche Rolle spielen müssen.
Gibt es Methoden, die einem helfen, sich besser zu entscheiden? Oder überhaupt zu entscheiden? Gibt es Hilfestellungen oder Handreichungen, die Klarheit in das Wirrwarr bringen und dazu führen, dass sich Licht am Ende des Tunnels zeigt? Etwas, das wirklich hilft? Das wollten wir von Maike Fethke wissen.
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